Lötschentaler Holzmasken
Was für Masken! Furchteinflößend sind die vier Lötschentaler Holzmasken aus den 1950er bis 1970er Jahren allemal! Aber wer kauft solche Objekte heutzutage noch? Finden die beängstigenden Gesellen Anklang im Händlerraum? Welcher Verkaufspreis kann erzielt werden? Vier beängstigende Gesellen! Aber wer hängt sich solche Objekte als Deko zuhause noch auf? Gibt es dafür überhaupt Sammler? Was sind sie wert? Handelt es sich tatsächlich um handgeschnitzte Krampus-Masken, wie die derzeitigen Besitzer annehmen? Bringen diese dämonischen Gestalten dem Besitzer womöglich Glück? Der Experte Detlev Kümmel gibt Auskunft über die Geschichte solch meisterhaft geschnitzter Masken und wie die im Pulheimer Walzwerk eingelangten Kulturgüter preislich zu bewerten sind! Auf jeden Fall handelt es sich um in der Schweiz zu verortende Holzmasken. Genauer gesagt, sind es vier Lötschentaler Holzmasken. Bei dem Material handelt es sich um Lindenholz. Hergestellt wurden die Masken in den 1950er bis 1970er Jahren. Wie fällt der Schätzpreis durch den Experten für die vier recht gruseligen Fratzen aus? Welcher Verkaufspreis wird sodann im Händlerraum erzielt? Es bleibt spannend!