WRC 2024: Die Rallye Zentraleuropa im kostenlosen Livestream und TV
Es ist der wohl spannendste Stopp in der diesjährigen FIA World Rally Championship: Die Rallye Zentraleuropa führt die WRC-Asse durch Österreich, Deutschland und Tschechien - eine Offroad-Tour quer durch drei Länder mit einem spektakulären Mix aus technisch anspruchsvollem Terrain und Highspeed-Passagen. ServusTV und ServusTV On übertragen von Donnerstag, 17. bis Sonntag, 20. Oktober mehrere Etappen und Wertungsprüfungen im Free-TV und im kostenlosen Livestream.
Die Rallye Zentraleuropa bei Servus TV & Servus TV On
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- Powerstage: Livestream & Video zum Nachsehen in Österreich, Deutschland, Schweiz
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- Highlight-Zusammenfassung zu jedem Stopp ausschließlich in Österreich verfügbar
Donnerstag, 17. Oktober
15:00 Uhr: Wertungsprüfung 1 - Velká Chucle | Live bei ServusTV On >>
Samstag, 19. Oktober
09:00 Uhr: Wertungsprüfung 10 - Beyond Borders 1 | Live bei ServusTV On >>
15:30 Uhr: Wertungsprüfung 13 - Beyond Borders 2 | Live bei ServusTV On >>
Sonntag, 20. Oktober
10:30 Uhr: Wertungsprüfung 16 - Passauer Land 1 | Live bei ServusTV On >>
13:00 Uhr: Wolf Powerstage - Passauer Land 2 | Live bei ServusTV On >>
Detaillierte TV-Übertragungszeiten
23:40 Uhr: Vorbericht
23:55 Uhr: Wolf Powerstage Re-Live
01:00 Uhr: Analyse
Start in Prag, Siegerehrung in Passau
Nach ihrer erfolgreichen Premiere im Vorjahr ist die Rallye Zentraleuropa auch heuer wieder ein Fixpunkt im WRC-Kalender. Der zwölfte von 13 WM-Läufen geht dabei abermals als grenzüberschreitendes Drei-Länder-Event in Szene, führt die Rallye-Elite über eine Gesamtdistanz von rund 300 Kilometern durch Deutschland, Österreich und Tschechien.
Zwischen dem Start in Prag und der Sieger-Zeremonie in Passau stehen dabei wieder spektakuläre Teilstücke und Passagen zwischen Moldau, Bayerischem Wald und Innviertel auf dem Programm. Im Vorjahr war Thierry Neuville auf den 18 anspruchsvollen Wertungsprüfungen nicht zu schlagen, kürte sich bei der Rallye Zentraleuropa zum Premierensieger. Dahinter genügte Titelverteidiger Kalle Rovanperä Platz zwei, um sich vorzeitig zum zweiten Mal zum WRC-Champion zu krönen.