Dr. Hans Gasperl
Als Kind wollte Dr. Hans Gasperl Gärtner, Zimmerer oder Arzt werden. Letzteres hat geklappt, wie über drei Jahrzehnte als Mediziner eindrucksvoll belegen.
"Meine ersten und intensiven Atemzüge machte ich in St. Johann im Pongau im August 1944", erzählt Dr. Hans Gasperl. "Meine Mutter erzählte mir, ich hätte bei meiner Geburt ausgesehen wie eine Schuhschachtel – und mich dann aber doch relativ gut 'ausgewachsen', sowohl körperlich als auch geistig."
"Aufgewachsen bin ich in Schladming, den Gymnasial-Abschluss machte ich in Linz im Kollegium Aloisianum. Weiter ging es nach Innsbruck zum Medizin-Studium, wo ich nebenher arbeiten musste, um selbiges zu finanzieren. Also heuerte ich als Hilfskraft in einem Krankenhaus an - und als 'Butler' in einem Hotel."
Gasperl: „Eine gesunde Grundeinstellung ist wichtig“
"Besonders fasziniert hat mich schon immer das Zusammenspiel zwischen Natur, Mensch und Wissenschaft, weshalb ich sowohl beim Studium als auch bei meiner Ausbildung am Krankenhaus Schwarzach im Pongau einen intensiven Bezug zu all diesen „Geheimnissen“ entwickelte. Inzwischen bin ich seit mehr als drei Jahrzehnten praktischer Arzt und habe auch in dieser Zeit immer versucht, den Menschen in seiner Gesamtheit zu verstehen und zu betreuen."
"Feine 'Begleitmusik' zur weiteren Erfassung der Zusammenhänge zwischen Mensch und Natur waren meine Ausbildungen zum Homöopathen, Kneipp-Arzt, Neuraltherapeuten und Radiästheten. Und im Rahmen vieler Vorträge, Publikationen und TV-Auftritte zu Gesundheitsthemen konnte ich all dieses Wissen immer wieder weitergeben. Meine Grundeinstellung: Gesundheit und Genuss gehören zusammen – denn wir sind Lebewesen und keine Maschinen!"
Dr. Hans Gasperl im Word-Rap
Ich bin … ein lebensfroher Mensch mit einem Schuss Traurigkeit.
In meiner Freizeit … möchte ich oft alles zerreißen, lernen, bergsteigen und wandern.
Als Kind wollte ich … Gärtner, Zimmerer oder Arzt werden.
Heimat ist … wo Menschen sind, die ich liebe.
Von „A nach B“ kommt man am besten … wandernd, obwohl ich auch gerne fliegen könnte.
Laut lachen musste ich zuletzt als … fast täglich über „Meldungen“ meiner Enkelin.
Einen Sonntagnachmittag verbringe ich am liebsten … zwischen Berg und daheim.
Meine größte Stärke ist … habe ich noch nicht entdeckt. ;-)