Tierisch Wohnen mit Chris Morgan - Die Lage (2/3)
In der zweiten Folge der Terra Mater-Serie "Tierisch Wohnen" geht Präsentator Chris Morgan der Frage nach, welche Bedeutung die Lage für Tierbaue hat. Ob Nest, Bau oder Höhle: in der dreiteiligen Terra Mater-Serie "Tierisch Wohnen" stellt Präsentator Chris Morgan raffinierte tierische Behausungen vor. Viele Tiere schaffen sich ihr eigenes Zuhause - als Zuflucht, Wetterschutz oder sicheres Heim für den Nachwuchs. In der zweiten Folge dreht sich alles um die richtige Lage - jene Orte, an denen tierische Nester und Baue errichtet werden. Biber sind wahre Landschaftsarchitekten, die die Natur in weitem Umkreis verändern. In fließenden Gewässern errichten sie Dämme, um das Wasser zu einem Teich zu stauen - und dort ihre Burg zu bauen. Kappensäger - eine Entenart - nutzen hochgelegene Baumhöhlen als sichere Plätze, um darin zu brüten. Wenige Tage nach dem Schlüpfen springen die Küken dann aus der Höhle und landen viele Meter tiefer unverletzt auf dem weichen Waldboden. Schwarzbären hingegen suchen sich einfach einen bestehenden Unterschlupf für den Winterschlaf.
