Bierpartei: Nur ein Geschäftsmodell?
Die Bierpartei macht Schluss. Der Abschied kommt dem Steuerzahler teuer zu stehen. Denn die Partei kassiert kurz vor ihrem Aus noch knapp 311000 Euro Parteienförderung. Dominik Wlazny alias Marco Pogo beendet seine politische Karriere also mit einem Batzen Geld am Konto. Was passiert nun mit dem Steuergeld, wenn es die Bewegung nicht mehr gibt? Die Partei ist ein Familienunternehmen. Dominik Wlazny kann gemeinsam mit seinem Vater schalten und walten, wie er möchte. So sehen es die Statuten vor.