Name: Strom: Höhere Kosten ab nächstem Jahr - ServusTV On
Uploaded: 2024-11-19T18:40:28.000Z
Duration: PT2M20.48S
Description: Viel zu tun gibt es für den neuen Finanzminister angesichts Rekord-Budgetloch.

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Viel zu tun gibt es für den neuen Finanzminister angesichts Rekord-Budgetloch. Und auch die Österreicher müssen nächstes Jahr wohl sparen. Zum Beispiel, weil der Strom deutlich teurer wird. Bis zu 60 Euro mehr pro Monat müssen die Haushalte einplanen. Vor allem, weil staatliche Zuschüsse auslaufen.

Stromkosten steigen massiv

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Ukraine: Kiew rüstet auf, Russland droht

Im Ukraine-Krieg fällt jetzt gleich das nächste Tabu: Die USA wollen Kiew offenbar auch Tretminen liefern. Diese Minen werden von vielen Ländern geächtet. Erst am Dienstag hatte die Ukraine erstmals US-Raketen auf Russland gefeuert. Jetzt bereitet man sich auf eine Antwort aus Moskau auf all das vor.

Minen für Ukraine

Viel gestritten haben die Parteien am Mittwoch im Nationalrat auch über die schlechte Lage der Wirtschaft. Wirtschaftsforscher sind sich einig: Auf die nächste Regierung kommen große Herausforderungen zu. Denn die Aussichten sind düster, und kaum ein Tag vergeht derzeit ohne Meldung über eine weitere Firmen-Pleite.

Immer mehr Pleiten

Nachrichten aus Österreich und der Welt. Unabhängig und neutral.

Nachrichten 19:20 | 20.11.

Wien ist am Dienstagabend wohl nur knapp einer Katastrophe entgangen: Ein U-Bahn-Zug fängt Feuer und brennt daraufhin völlig aus. Sechs Personen werden dabei zum Glück nur leicht verletzt. Mehrere Stationen müssen evakuiert werden und sind vorläufig gesperrt. Tags darauf wird dann das gesamte Ausmaß des Schadens sichtbar.

U-Bahn nach Brand gesperrt

Am Reumannplatz in Wien ist es schon wieder zu einer Messer-Attacke gekommen - eigentlich gilt dort ja ein Waffenverbot. Vier Personen wurden bei dem Angriff verletzt. Das und mehr in den Kurzmeldungen.

Kurzmeldungen vom 20.11.

So aufgeheizt wie am Mittwoch war die Stimmung im Nationalrat schon länger nicht. Obwohl die Regierungsverhandlungen noch gar nicht richtig begonnen haben, wird schnell klar: Schonfrist gibt es für die wohl künftige Dreier-Koalition keine. Die FPÖ teilt kräftig gegen das geplante Bündnis aus, es kommt zu hitzigen Wortgefechten.

Hitzige Wortgefechte

Keine guten Nachrichten gibt es aus der heimischen Wirtschaft. Der oberösterreichische Automobilzulieferer TCG Unitech hat 800 Beschäftigte beim AMS zur Kündigung angemeldet. Grund ist die schwierige Lage in der Autoindustrie. Und auch die Burgenländische Schokoladenfirma Hauswirth ist in finanzielle Schwierigkeiten geraten. Das und mehr in der Meldungsübersicht.

Kurzmeldungen vom 19.11.

Ein dramatisches Scheitern des staatlichen Sicherheitsapparats: Bei unseren Nachbarn in Deutschland warnt die Polizei nun erstmals davor, in der Hauptstadt Berlin gewisse Stadtteile zu betreten. Zwar winden sich die Verantwortlichen um den Begriff „No Go Area". Tatsächlich aber gibt es solche Tabu-Zonen in der Hauptstadt - vor allem für Juden und Homosexuelle.

Warnung vor Risikovierteln

Koalition: Migrationskrise als Knackpunkt?

Die Flüchtlingsfrage bzw die allgemeine Migrationskrise wird zum möglichen Knackpunkt bei den Koalitionsverhandlungen in Österreich. Die Schnittmenge zwischen ÖVP und SPÖ bei diesem Thema hat auf einem Bierdeckel Platz. Wohl auch deshalb könnte es zu einem Kuhhandel kommen. Ganz nach dem Motto: Tausche Kopftuchverbot gegen einfacheren Zugang zur Staatsbürgerschaft.

Migration als Knackpunkt?